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aromatherapie

Shewit ist grüner Unternehmer mit Herz: Die Vielzahl chemischer Produkte im Haushalt hat ihn und seinen Partner Eugen dazu animiert natürliche, zertifizierte und innovative Haushalts- & Körperpflege Produkte auf den Markt zu bringen die keine synthetische Zusatzstoffe enthalten.

Inhalte

Shewit ist grüner Unternehmer mit Herz: Die Vielzahl chemischer Produkte im Haushalt hat ihn und seinen Partner Eugen dazu animiert natürliche, zertifizierte und innovative Haushalts- & Körperpflege Produkte auf den Markt zu bringen die keine synthetische Zusatzstoffe enthalten.

In der Aroma Therapie kommen ätherische Öle zum Einsatz, deren Düfte Körper, Geist und Seele beeinflussen sollen. Mit der Therapie soll das allgemeine Wohlgefühl erhöht oder gesundheitliche Beschwerden gelindert werden.

Wir bieten dir mit dem folgenden Beitrag einen Einblick in die faszinierende Welt der ätherischen Düfte und deren Wirkungen.

Außerdem erfährst du, seit wann es die Aromatherapie gibt und wie du sie anwenden kannst.

ätherische öle

Was genau bedeutet Aromatherapie?

Du fragst dich vielleicht: Was ist Aromatherapie? 

Die Aromatherapie ist Bestandteil der Phythotherapie. 

Bei der Pflanzenheilkunde entwickelt sich der Effekt durch die Inhaltsstoffe von ätherischen Ölen. Bei der Aromatherapie wirken die ätherischen Öle über ihren Duft auf unseren Geruchssinn ein. 

Erreicht der Pflanzenduft unsere Riechzellen, erfolgt eine Umwandlung der Duftmuster in elektrische Impulse. Diese Impulse lösen Reaktionen im Gehirn aus, woraufhin verschiedene Botenstoffe ausgestoßen werden.

Zum Beispiel gibt es Düfte, die die Produktion von Serotonin ankurbeln. Das ist der sogenannte Glücksbotenstoff, der die Stimmung verbessert und für gute Laune sorgt.

Du hast vielleicht auch bestimmte Düfte, die in dir ein Wohlgefühl entstehen lassen. Manche Menschen entwickeln beim Duft von frischem Kaffee ein behagliches Gefühl. Düfte können unsere Emotionen beeinflussen.

Mithilfe von ätherischen Ölen kannst du ganz bewusst auf deine Gefühle einwirken. So gilt der Duft von ätherischem Lavendelöl als entspannend und Stress lindernd und ätherisches Zitronenöl soll die Stimmung aufhellen.

Die Geschichte der Aromatherapie & Heilpflanzen

Schon vor über 9.000 Jahren kamen Duftstoffe zum Einsatz. In Ägypten wurden oftmals Pflanzenteile als Räucherwerk genutzt. 

Der duftende Rauch diente entweder rituellen Zwecken oder er wurde zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt.  Im alten Rom wurden mit Minzblättern Krankenzimmer gereinigt, wie in den Schriften von Plinius dem Älteren nachzulesen ist. Und im Mittelalter kamen ätherische Öle gegen die Pest zur Anwendung. 

Viel später, im Jahre 1910, entstand die heute bekannte Aromatherapie, und zwar eher zufällig und versehentlich durch einen Laborunfall. Der Parfümeur und Chemiker für Kosmetika René-Maurice Gattefossé arbeitete in seinem Labor, als es eine Explosion gab. Das hatte Verbrennungen an der Kopfhaut und an den Händen zur Folge. Gattefossé behandelte seine Verletzungen mit Lavendelöl. Die Verbrennungen heilten schnell ab und erstaunlicherweise blieben keine Narben zurück. Durch diese Erfahrung forschte er weiter an ätherischen Ölen. Der Chemiker stellte im Ersten Weltkrieg eine Seife auf Basis ätherischer Öle mit antiseptischer Wirkung her. Mit dieser Seife wurden Verbandsmaterialien und Kleidung gereinigt. 

Gattefossé beschäftigte sich ab 1923 ausschließlich mit der medizinischen Wirkung von Duftölen und veröffentlichte seine Erkenntnisse in Publikationen. Auch produzierte er verschiedene Produkte mit ätherischen Ölen. Er kooperierte mit Krankenhäusern und Ärzten und entwickelte Beautyprodukte. In seinen letzten zwei Werken („Essentielle Antiseptika“ und „Aromatherapie“) prägte er die Bezeichnung Aromatherapie. 

Aromatherapie: Wirkung & optimale Anwendung

Ätherische Öle kommen zur Anwendung bei Hebammen, Psychotherapeuten, Masseuren, Ärzten und Heilpraktikern. Die Aromatherapie und ihre Wirkung ist somit in vielen Kreisen bekannt. 

Aufgrund der Wirkung der ätherischen Öle sind die Duftöle ebenfalls in vielen Hausapotheken vorzufinden. Zum Beispiel soll Thymianöl gegen Erkältungsbeschwerden helfen und Lavendelöl bei Verbrennungen hilfreich sein. 

Ätherische Öle sollen ihre Wirkung besonders gut entfalten, wenn sie verdampft werden. Dazu kommt in der Aromatherapie eine Duftlampe zur Anwendung. Die Verwendung einer Duftlampe soll sich besonders zur Steigerung des Wohlbefindens und zum Wecken von Emotionen bewähren. Dazu gibst du etwas Wasser in die Schale der Lampe und fügst ein paar Tropfen ätherisches Öl hinzu. Unter der Schale befindet sich ein Teelicht. Durch die Wärme der Kerze wird das Duftöl verdampft, sodass sich der Geruch im Raum verteilt. Darüber hinaus kannst du ätherisches Öl in der Sauna nutzen.

Die Aromatherapie kann auch für eine Massage oder für Kompressen genutzt werden. Dafür sollten die ätherischen Öle mit Jojobaöl, Mandelöl oder einem anderen fetten Öl gemischt werden. Eine weitere lokale Anwendungsmöglichkeit ist ein Bad, wofür du ebenfalls ätherisches Öl mit einem fetten Öl mischen solltest. 

Es ist ebenso möglich, die Öle oral einzunehmen oder Akupunkturpunkte mit den ätherischen Ölen einzureiben. Diese Anwendungen solltest du jedoch nicht im Alleingang vornehmen. Die Aromatherapie beziehungsweise die Öle sollen eine starke Wirkung haben, da die ätherischen Öle in konzentrierter Form vorliegen. Nimmst du einen Tropfen ätherisches Öl ein, kann das die gleiche Wirkung haben, wie 40 Tassen Tee der Pflanze. 

Wann werden Aromatherapien eingesetzt?

Das Einsatzgebiet von ätherischen Ölen ist vielfältig. So kommt die Aromatherapie in der Pflege zur Anwendung und ätherische Öle werden für eine Massage oder für Wickel verwendet. 

In manchen Krankenhäusern oder Altenheimen werden Duftöle genutzt, um das Wohlgefühl der Patienten oder Bewohner zu verbessern oder unangenehme Gerüche im Raum zu neutralisieren.

Ebenso wird die Aromatherapie bei Schmerzen eingesetzt. Zum Beispiel soll Pfefferminzöl gegen Kopfschmerzen wirken. Des Weiteren gibt es ätherische Öle, die bei Entzündungen der Gelenke genutzt werden. Eukalyptusöl kann bei Erkältungskrankheiten zum Inhalieren verwendet werden. Eine Aromatherapie kann auch zur Entspannung beitragen. So soll Lavendelöl beruhigen und einen gesunden Schlaf fördern.

Weitere mögliche Anwendungsgebiete:

Unsere Produkte sind nicht dazu bestimmt Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen nur zu Informationszwecken und sind nicht als Ersatz für die Beratung durch Ihren Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft gedacht. Außerdem gelten unsere Produkte nicht als Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von Ihrem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Ungeachtet der angewendeten Sorgfaltspflicht wird keine Haftung oder Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit und Verfügbarkeit der gebotenen Informationen übernommen. Für sich aus der Nutzung und Verwendung der entsprechenden Informationen potenziell ergebende Schäden können keinerlei Rechtsansprüche begründet werden. Haftungsansprüche jedweder Art sind ausgeschlossen.

Dosierung von ätherischen Ölen: Risiken verstehen und verhindern

Bei der Dosierung musst du bedenken, dass die ätherischen Öle immer in hochkonzentrierter Form vorliegen. Eine zu hohe Dosis führt zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Übelkeit

Werden ätherische Öle auf die Haut aufgetragen und zu hoch dosiert, können sie Hautreizungen auslösen.

Deshalb gilt immer: Nutze ätherische Öle stets verdünnt und niemals pur!

So dosierst du ätherische Öle richtig:

  • Möchtest du ätherische Öle für die Körperpflege oder für eine Massage nutzen, dann mische das Duftöl mit einem fetten Pflanzenöl wie Jojobaöl.

  • Als Kompresse verwendet werden 4 Tropfen ätherisches Öl auf 2 Liter Wasser gegeben. Zudem fügst du einen Löffel Honig hinzu.

  • Als Badezusatz mischst du 10 bis 20 Tropfen ätherisches Öl mit drei Esslöffeln Badesalz oder Badezusatz und gibst die Mischung in eine volle Badewanne.

  • Möchtest du das Duftöl in einer Duftlampe verwenden, füge maximal 10 Tropfen ätherisches Öl in die Wasserschale.

  • Für die Anwendung in der Sauna werden pro Kelle Wasser 5 Tropfen ätherisches Öl genutzt.

  • Zum Inhalieren füllst du eine größere Schüssel mit heißem Wasser und fügst 3 bis 5 Tropfen Öl hinzu.

Die Dosierung für Kinder ist deutlich reduzierter als die für Erwachsene:

  • Für Kinder vom ersten bis zum sechsten Lebensjahr: Pro 10 Milliliter fettes Öl ein Tropfen ätherisches Öl

  • Für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren halbierst du die Dosierung für Erwachsene. 

Ätherische Öle sind für Kinder bis zum ersten Lebensjahr NICHT geeignet!

Die besten Tipps für die Auswahl der richtigen Ölen

In der Aromatherapie werden die Öle in drei Duftnoten unterteilt: Kopfnote, Herznote und Basisnote. Daran lässt sich für eine Aromatherapie erkennen, welcher Duft wofür gut ist. Parfümeure beschreiben die Duftnoten anhand einer Pyramide. Ganz oben steht die Kopfnote, die sehr flüchtig ist und lediglich 10 bis 15 Minuten anhält.

Die Kopfnote ist der Duft, der zuerst wahrgenommen wird. Auf der zweiten Stufe befindet sich die Herznote, die bis zu vier Stunden bestehen bleibt. Der am längsten anhaltende Duft ist die Basisnote auf der untersten Stufe der Duftpyramide. Sie ist viele Stunden bis Tage wahrnehmbar.

In der folgenden Tabelle ist zu sehen, wie ätherische Öle ihre Wirkung entfalten:

  Wirkung Beispielöle
Kopfnote

In der Kopfnote überwiegen zarte, leichte Düfte, die schnell verfliegen. Die Düfte haben eine erfrischende und anregende Wirkung.  

 

Zitrusfrüchte wie Zitrone und Orange, Orangenblüten, Pfefferminze, Eukalyptus
Herznote Die Herznote hat einen stabilisierenden Effekt auf die Emotionen. 

Oregano, Rosmarin, Lavendel

 

Basisnote

Eine Basisnote wirkt erdend. Es ist ein unaufgeregter Duft, der oft als stärkend empfunden wird. 

 

Sandelholz, Weihrauch, Vanille, Zirbenöl, Zypresse, Patschuli

Entdecke den Duft der Entspannung mit den ätherischen Ölen von Heldengrün!

Unsere Öle haben eine reine Qualität. Sie sind nicht verdünnt und sie sind frei von synthetischen Düften, anderen Zusatzstoffen und Schadstoffen. 

Die Pflanzen für unsere ätherischen Öle stammen aus kontrolliertem ökologischem Anbau. Sie sind vegan und werden mit schonender Wasserdampfdestillation hergestellt. 

Unser ätherisches Lavendelöl ist ein reines Lavandula Angustifolia, das in Griechenland angebaut wird.  Für das Duftöl nutzen wir die Blüten. 

Der Familienbetrieb in Griechenland ist EU-Bio zertifiziert. Auch unser Bio-Zitronenöl stammt aus ökologischem Anbau aus Griechenland. Das Produkt enthält reines Citrus Limon. Für die Herstellung des Öls verwenden wir die Zitronenschalen.

In unserem naturreinen Eukalyptusöl befindet sich ausschließlich Eukalyptus Globulus aus Griechenland.

Es wird aus den Blättern mittels Wasserdampfdestillation hergestellt. Das Öl kann die Entspannung fördern und eignet sich besonders gut als Raumduft. 

Unser Bio-Pfefferminzöl mit EU-Bio zertifizierter Qualität gilt als Konzentrations-Booster. Außerdem soll es eine beruhigende Wirkung haben.

Es wird aus den Blättern von Mentha x piperita hergestellt. Das Minzöl ist unter anderem zum Würzen von Getränken und Speisen, als Zusatz für einen Tee und als Raumduft geeignet. 

Ätherisches Rosmarinöl aus Rosmarinus Officinalis wird gerne bei Haarausfall verwendet. Die Pflanzen für das Öl stammen aus ökologischem Anbau aus Griechenland. Für das ätherische Öl werden die Blätter und blühenden Spitzen der Pflanzen verwendet. 

Darauf solltest Du beim Kauf von Aromaölen achten

Damit du von den positiven Eigenschaften ätherischer Öle profitieren kannst, solltest du unbedingt ein zu 100 Prozent reines Öl auswählen, das mit der schonenden Methode der Wasserdampfdestillation gewonnen wurde.

Es sollte frei von Pestiziden und anderen Schadstoffen sein, weshalb es idealerweise aus kontrolliert biologischem Anbau stammen sollte. 

In der Produktbeschreibung oder auf dem Etikett sollten das Ursprungsland, der botanische Name der Pflanze und die verwendeten Pflanzenteile angegeben sein. 

Fazit

Ätherische Öle wurden bereits im Altertum zur Behandlung verschiedener Beschwerden sowie als Räucherwerk für rituelle Zwecke verwendet.

Je nach Pflanze können die Öle beruhigend, vitalisierend oder erfrischend wirken. Die Duftöle zeichnen sich durch weitere Effekte aus und können für unterschiedliche Anwendungen wie Massagen, Bäder, Duftlampen, Sauna und Inhalation zum Einsatz kommen.

Zu empfehlen ist es, reine ätherische Öle in Bioqualität zu kaufen, die aus kontrolliertem ökologischem Anbau stammen. Diese Produkte sind frei von Schadstoffen und chemischen Zusatzstoffen. 

FAQ

Für wen ist eine Aromatherapie geeignet?

Eine Aromatherapie eignet sich für jeden Erwachsenen und für Kinder ab dem ersten Lebensjahr. 

Ätherische Öle gelten als Mittel, mit denen sich seelische oder körperliche Beschwerden lindern lassen können. 

Was ist der Unterschied zwischen Aromapflege und Aromatherapie?

In der Aromapflege kommen ätherische Öle als prophylaktisches Mittel in der Alten- und Krankenpflege zum Einsatz. 

Die Aromatherapie ist Teil der Pflanzenheilkunde und wird in erster Linie zur Steigerung des Wohlbefindens sowie zur Linderung von Beschwerden eingesetzt. 

Ist eine Aromatherapie gesund?

Die Aromatherapie kann gesund sein, wenn sie richtig angewendet und dosiert wird. 

Zudem sollten reine ätherische Öle in Bioqualität verwendet werden, um zu vermeiden, dass sich Rückstände von Schadstoffen sowie chemische Duftstoffe im Produkt befinden. 

Ätherische Öle können Dich in vielen Bereichen Deiner Gesundheit unterstützen. Ließ selbst:

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